Solar Pflege Profi
Ihr Spezialist für saubere Energieträger

Was Sie über die Solarpflege wissen sollten



-Optimale Reinigungszeitpunkte - Ganzjährige Flexibilität: Unsere Reinigungsteams sind das ganze Jahr über einsatzbereit, um Ihre Photovoltaikanlage in Top-Zustand zu halten, abgesehen von extremen Wetterbedingungen wie Frost oder extremer Hitze.


- Proaktive Reinigungsstrategie: Warten Sie nicht, bis sichtbare Verschmutzungen Ihre Energieerträge mindern. Regelmäßige Reinigungen schützen Ihre Investition und erhalten die Effizienz Ihrer Anlage.

- Individuelle Beratung: Wir analysieren Ihre spezifische Situation und Umgebung, um maßgeschneiderte Reinigungspläne zu erstellen, die die Leistungsfähigkeit Ihrer Anlage optimieren.

- Standortspezifische Strategien: Egal ob Wohngebiet, landwirtschaftliche Betriebe oder Industrieanlagen, unsere Experten entwickeln einen optimalen Reinigungszyklus basierend auf lokalen Umweltbedingungen und Verschmutzungsgraden.

 


 

 

Solar Reinigung Profi UG - Wir sind nicht nur ein Dienstleister, sondern Ihr Partner in der Maximierung Ihrer Solarenergieerträge. Unsere Mission ist es, die Effizienz und Lebensdauer Ihrer Photovoltaikanlage zu sichern.


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Infos über die Reinigung

1. Zu welchem Zeitpunkt sollte die Reinigung einer Photovoltaikanlage durchgeführt werden?
2. Warum eine Solar-& Photovoltaik Reinigung sinnvoll ist
3. Gründe für die unterschiedliche Verschmutzung von PV-Anlagen
4. Ab wann rentiert sich eine Photovoltaik Reinigung?
5. Unsere empfohlenen Reinigungsintervalle je nach Standort klassifiziert

1. Zu welchem Zeitpunkt sollte die Reinigung einer Photovoltaikanlage durchgeführt werden?

Viele Besitzer von Photovoltaik-Anlagen sehen sich mit der Frage konfrontiert, wann der optimale Zeitpunkt für die Reinigung ihrer Anlagen gekommen ist. Häufig herrschen unterschiedliche Meinungen: Einige vertreten die Ansicht, dass Reinigungen ausschließlich im Frühjahr oder nach starken Regenfällen notwendig seien. Andere wiederum sind der Überzeugung, dass Anlagen auf Dächern mit einer Neigung von über 30 Grad keiner Reinigung bedürfen. Doch sind diese Annahmen tatsächlich korrekt?

Tatsache ist, dass Photovoltaik-Anlagen grundsätzlich das ganze Jahr über gereinigt werden können, solange die Wetterbedingungen es zulassen und weder extreme Kälte noch Hitze vorherrschen. Entscheidend für die Werterhaltung und Funktionsfähigkeit einer Anlage ist jedoch nicht nur der Zeitpunkt der Reinigung, sondern vor allem die Frequenz: Wie viele Jahre nach der Installation sollte eine Reinigung stattfinden und wann lohnt sich diese wirklich?

Die Notwendigkeit einer Reinigung ist von verschiedenen Faktoren abhängig, wie dem Standort der Anlage, dem Grad der Luftverschmutzung, der Ausrichtung, der Glasqualität und dem Neigungswinkel der Module. Mit der Zeit kann sich Schmutz nicht nur im unteren Rahmen ansammeln, sondern auch die gesamte Glasfläche bedecken. Zudem können Flechten und Moose in den Modulrahmen wachsen, was die Effizienz weiter mindert.

Die Frage, wann die ideale Zeit für eine Reinigung gekommen ist, lässt sich also nicht pauschal beantworten. Es empfiehlt sich jedoch, nicht zu warten, bis die Stromerträge deutlich zurückgehen. Eine regelmäßige Überprüfung und gegebenenfalls Reinigung der Module ist ratsam, da diverse Verschmutzungen die Materialien der Module beschädigen und die Lebensdauer der Anlage erheblich verkürzen können. In diesem Zusammenhang ist eine professionelle Reinigung unabhängig von den unmittelbaren Stromverlusten zu empfehlen, um die langfristige Leistung und den Wert Ihrer Solaranlage zu sichern.

2. Warum eine Solar-& Photovoltaik Reinigung sinnvoll ist
2.1 Schmutz führt zu Energieverlusten

Verschmutzungen auf Photovoltaik-Modulen lassen sich grundsätzlich in zwei Kategorien einteilen: lichtfilternd und lichtreflektierend. Solcher Schmutz kann das einfallende Sonnenlicht derart beeinflussen, dass die Effizienz der PV-Module verringert wird. Die Fähigkeit, diese Effizienzverluste zu erkennen, hängt davon ab, ob die Überwachungssysteme Ihrer Anlage über einen Referenzwert verfügen, der den idealen Energieertrag unter optimalen Bedingungen angibt. Viele Anlagenbetreiber überwachen zwar die Energieerträge ihrer Systeme, jedoch ohne eine klare Vorstellung davon, welches Energiepotenzial ihre Anlage unter idealen Umständen tatsächlich haben könnte.

Darüber hinaus wird die Wirkung von Verschmutzungen durch die variierende Intensität des Sonnenlichts beeinflusst. Bei starker Sonneneinstrahlung kann das Licht den Schmutz effektiver durchdringen, während bei bewölktem Himmel die abgeschwächten Lichtstrahlen den Schmutz weniger effektiv durchdringen. Folglich führt dieselbe Menge an Schmutz in Jahren mit durchschnittlicher Sonneneinstrahlung zu höheren Energieverlusten im Vergleich zu besonders sonnenreichen Jahren, wie beispielsweise von 2018 bis 2020 erlebt.

2.2 Verschmutzung verursacht Schäden an den Modulen

Verschiedenste Arten von Verschmutzungen beeinträchtigen die Qualität der PV-Module und können zu Materialschäden führen. Moderne Luftverschmutzung wirkt langfristig chemisch und physikalisch auf die Materialien der Module ein. Diese Verschmutzungen entstammen hauptsächlich Verbrennungs- und Produktionsprozessen, wie sie in Heizungsanlagen, im Verkehr sowie in gewerblichen und industriellen Betrieben vorkommen. Die Auswirkungen dieser Schadstoffmischung können je nach Standort unterschiedlich intensiv sein, besonders wenn dieser windabwärts von Autobahnen oder Industriegebieten liegt.

Durchdringt diese Art der Verschmutzung, insbesondere durch nächtliche Feuchtigkeit und tägliche Hitze, über Jahre hinweg die Module führt das verstärkt zu Angriffen auf das Solarglas und die Dichtungen. Daher ist es ratsam, die Reinigung der Solarmodule frühzeitig vorzunehmen, auch unabhängig von den damit verbundenen Stromverlusten. Langzeitige Verschmutzung kann zu Materialermüdung, Korrosion des Glases und Beschädigung der Glasbeschichtungen führen. Hartnäckige Verschmutzungen, die unter dem Glas partielle Schatten werfen, können zu Überhitzungen der stromerzeugenden Zellen führen. Je nach Modulhersteller kann diese Hitze rötliche Bereiche verursachen, die als Hot-Spots bekannt sind. Solche Module müssen in der Regel ersetzt werden.
Im Laufe der letzten 20 Jahre hat sich die Art der Luftverschmutzung gewandelt, was sowohl positive als auch negative Auswirkungen hatte. Eine der negativen Folgen ist das verstärkte Wachstum von Flechten, Moosen und Pilzen, die Schäden am Rahmen und der Abdichtung verursachen und zur Delamination führen können.

3. Gründe für die unterschiedliche Verschmutzung von PV-Anlagen

Die Anhäufung von Verschmutzungen auf Photovoltaikmodulen und deren zeitliche Entwicklung sind durch eine Vielzahl von Einflussfaktoren bedingt. Zu diesen zählen unter anderem die Neigung und Ausrichtung des Dachs, die Qualität des Glases, die Gestaltung des Rahmens, die Intensität der Umgebungsemissionen, die Art der Verschmutzung, das lokale Mikroklima sowie die baulichen Gegebenheiten der Anlage. Zudem spielt die Qualität der bisher durchgeführten Reinigungen durch professionelle Dienstleister eine wesentliche Rolle. Aufgrund dieser Komplexität lässt sich kein universell optimaler Reinigungszeitraum für alle Photovoltaikanlagen bestimmen, da dieser das Resultat des Zusammenspiels verschiedener Faktoren ist. Durch regelmäßige visuelle Inspektionen und eine effektive Überwachung der Anlage können Sie jedoch frühzeitig erkennen, wann eine Reinigung notwendig wird.

4. Ab wann rentiert sich eine Photovoltaik Reinigung?

Sollten Sie anhaltende Verschmutzungen auf Ihren PV-Modulen erkennen, insbesondere an einem bewölkten Tag, wenn die Module trocken sind, deutet dies darauf hin, dass der ideale Zeitpunkt für eine Reinigung Ihrer Photovoltaikanlage gekommen ist. Um sicherzustellen, dass der Schmutz vollständig entfernt wurde, ist es ratsam, die Anlage nach einem kräftigen Regenschauer zu überprüfen, da Regen in der Regel lose Staubpartikel effektiv abwäscht. Hartnäckiger Schmutz, der über längere Zeit verbleibt, kann das Material der Module beschädigen und sollte daher zeitnah entfernt werden. Ferner ist es wichtig, bei der Inspektion der Rahmen auf das Vorhandensein von Flechten und Moos zu achten. Das Auftreten solchen pflanzlichen Wachstums erfordert eine umgehende Reinigung der Module, da es irreversible Schäden verursachen kann. Typischerweise sind solche Probleme nicht auf einzelne Panels beschränkt.

5. Unsere empfohlenen Reinigungsintervalle

Auf dieser Seite präsentieren wir Ihnen unsere empfohlenen Reinigungsintervalle, die nach Standort differenziert aufgelistet sind. Die Angabe der Jahre bezieht sich dabei auf die empfohlenen Zeiträume zwischen den Reinigungen je nach geographischer Lage Ihrer Anlage.

Wohnhäuser (3-5 Jahre)

An Standorten mit geringen Emissionen, wie Wohnhäusern, Lagerhallen und höher gelegenen Bergregionen, akkumuliert sich die Verschmutzung auf den Solarpanels typischerweise über mehrere Jahre hinweg. Der ideale Zeitpunkt für eine Reinigung ist gegeben, sobald anhaltende Verschmutzungen sichtbar werden. Diese lassen sich am besten bei trockenen Modulen und bedecktem Himmel feststellen.
Bei vielen Modulherstellern stellen Flechten ein erhöhtes Risiko für Rahmenschäden und Delamination dar. Wir entfernen daher jegliches pflanzliches Wachstum vollständig, solange dies physisch noch möglich ist. Insbesondere bei starkem Befall von Flechten, Pilzen und Moos, die sich tief in die Rahmenschlitze einnisten können, bietet unsere spezielle Flechtenreinigung eine effektive Lösung, um die Photovoltaikanlage wieder in einen nahezu neuwertigen optischen Zustand zu versetzen.

Für PV-Anlagen an Standorten mit geringen bis durchschnittlichen Emissionen erfolgt die Reinigung unabhängig von der Jahreszeit. Dank unserer hochwertigen Reinigungsmethoden bleiben die PV-Module über mehrere Jahre hinweg sauber, sodass kein spezieller Reinigungszeitpunkt im Frühjahr erforderlich ist. Eine Reinigung ist daher ganzjährig möglich.

Kuhstall (1-2 Jahre)

In Regionen mit  Rinderhaltung ist eine regelmäßige Reinigung der Photovoltaikmodule unerlässlich. Ammoniak, das in der Stallluft enthalten ist, schädigt das Material der Module und führt zu hartnäckigen Verschmutzungen. Insbesondere in der kalten Jahreszeit kondensiert der warm-feuchte Stalldunst, der aus den Lüftungen aufsteigt, an der kälteren Außenluft. Die dabei entstehenden schweren Partikel lagern sich auf den Photovoltaikmodulen ab.

Bei wärmeren Temperaturen und leichtem Wind verteilen sich die Emissionen über das Gebäude hinaus und werden durch die Luftbewegung weitergetragen. Photovoltaikanlagen in exponierten Lagen, besonders mit Südwest-Ausrichtung, erfordern daher weniger häufige Reinigungen. Diese Häufigkeit von den unterschiedlichen Bedingungen und Verschmutzungsgraden ab, die je nach Jahreszeit und Standort variieren können. In unserem ökologischen Reinigungsprogramm für landwirtschaftliche Betriebe konzentrieren wir uns besonders auf die Reduktion von Flechten, Pilzen und Moos, um die Langlebigkeit und Effizienz der Anlagen zu maximieren.

Tierhaltung allgemein (1-3 Jahre)

Bei der Haltung von Geflügel, Schweinen oder Pferden bleibt die Emissionsbelastung für Photovoltaikanlagen das ganze Jahr über relativ konstant. Insbesondere in der Geflügel- und Schweinehaltung ist der Verschmutzungsgrad sehr hoch. Das häufige Vorkommen organischer Stäube begünstigt zudem eine intensive Flechtenbildung auf den Photovoltaikmodulen. Sollten Sie Pflanzenwachstum in den Fugen zwischen Solarglas und Modulrahmen feststellen, ist eine umgehende Reinigung der PV-Anlage, einschließlich der Rahmenschlitze, erforderlich.

Im Gegensatz dazu, ist der Verschmutzungsgrad in der Pferdehaltung oder bei Reitbetrieben tendenziell geringer als in der konventionellen Tierhaltung. Dies lässt sich auf die unterschiedlichen Futtermittel und die weniger dichte Unterbringung der Pferde zurückführen.

Generell empfehlen wir in der Tierhaltung, die Solaranlage zu reinigen, sobald Verschmutzungen deutlich erkennbar sind. Langfristige Verschmutzungen führen nicht nur zu Ertragseinbußen, sondern auch zur schmutzbedingten Degradation der Modulgläser. Die Belastung der Materialien durch spezifischen Schmutz aus der Tierhaltung ist meist sehr hoch, weshalb es langfristig unwirtschaftlich sein kann, an den Reinigungskosten zu sparen.

Produzierendes Gewerbe, Blockheizkraftwerke (BHKW), Biogas u.ä. (2-3 Jahre)

Die Verschmutzungsgrade in Industriegebieten oder in produzierenden Gewerbegebieten sind stark unterschiedlich. Eine Mischung aus Luftschadstoffen und nächtlicher Feuchtigkeit kann häufig zur Bildung von Säuren oder Laugen führen. Luftverschmutzung, die aus Richtung der Industriegebiete weht, löst auf Photovoltaikanlagen oft chemisch-physikalische Reaktionen auf dem Glas aus. Selbst geringfügige Verschmutzungen können irreversible Leistungsverluste nach sich ziehen, insbesondere wenn sich der Schmutz am unteren Rand der Module ansammelt.

Zur Schadensprävention ist es daher essenziell, Verschmutzungen durch Hallenstaub oder Produktionsdämpfe regelmäßig zu entfernen. Bei Anlagen mit flachen Dachneigungen empfehlen wir kürzere Reinigungsintervalle. Für Industrieanlagen bieten wir spezialisierte Servicepakete an, bei denen alle Flächen in angepassten Intervallen gereinigt werden.

Da Gewerbehallen häufig geringe Dachneigungen aufweisen, ist es ratsam, insbesondere bei quer installierten Modulen, den unteren Rand regelmäßig auf Verschmutzungen zu überprüfen und gegebenenfalls eine Reinigungsprobe durchzuführen. Diese Maßnahme ermöglicht es, korrosive Prozesse im Glas frühzeitig zu erkennen und die Photovoltaikreinigung rechtzeitig in Auftrag zu geben.

Trocknungsanlagen und andere temporäre Emissionsquellen (1-2 Jahre)

Photovoltaikanlagen in Bergregionen oder in der Nähe von intensiven Emissionsquellen wie Trocknungsanlagen für Getreide, Mais, Zuckerrübenschnitzel und Holz neigen zu starker Verschmutzung. Bei diesen Anlagen wird die Reinigung regelmäßig durchgeführt, sobald die mit hoher Verschmutzung verbundenen Trocknungsvorgänge vorübergehend abgeschlossen sind.

Viele Photovoltaikanlagen auf gewerblichen Betrieben werden daher üblicherweise im Herbst gereinigt, nachdem die Hauptphasen der Umschlags- und Trocknungsprozesse beendet sind. Es wird empfohlen, diese Photovoltaikstandorte regelmäßig zu reinigen, um möglichen Konflikten zwischen dem Gewerbebetrieb und der Solarenergieerzeugung vorzubeugen. Die Verluste bei der Stromproduktion aufgrund von Modulverschmutzung übersteigen hier typischerweise die Kosten für eine Reinigung. Dennoch liegt der Schwerpunkt der Solarreinigung bei diesen Standorten klar auf der Schadensprävention: Der hohe Gehalt an organischen Stoffen in der Luft führt an gewerblichen Standorten häufig zu übermäßiger Verschmutzung sowie zum Wachstum von Flechten, Pilzen und Moos.

Wald-, Forst- und Feldwirtschaft (2-3 Jahre)

In der Nähe von Baumbeständen oder landwirtschaftlichen Flächen werden Photovoltaikanlagen üblicherweise erst nach dem Ende der Blütezeit gereinigt. Dies ist insbesondere während der Blüte von Nadelbäumen und Raps von Bedeutung, da während dieser Zeit oft mehrere Wochen kein Regen fällt. Daher ist es ratsam, die Reinigung erst nach dem Abschluss der Blüteperiode vorzunehmen, um die Solarerträge effektiv wiederherzustellen.

Es ist wichtig, einer weit verbreiteten Fehlannahme entgegenzutreten, die besagt, dass Blütenstaub Photovoltaikanlagen verschmutzt. Tatsächlich lässt sich leichter Blütenstaub durch Regen problemlos von den Modulen abwaschen. In Deutschland ist der Blütenstaub chemisch neutral und besitzt keine klebrigen Eigenschaften, die zu einer Veränderung der Materialien führen könnten.

Photovoltaikanlagen auf Berg- und Lagerhallen sowie in Produktionsgebäuden, die Arbeiten wie Holzschreddern und Materialumschlag durchführen, sollten zeitnah nach Beendigung dieser Tätigkeiten gereinigt werden. Dies ist essentiell, um zu verhindern, dass Harze aus den Holzstäuben bei Modultemperaturen um 70°C freigesetzt werden. Eine harzhaltige Schmutzschicht auf dem Modulglas kann sehr hartnäckig haften und eine intensive Spezialreinigung erforderlich machen, um die Module wieder in einen optisch neuwertigen Zustand zu bringen.


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